Frauennetzwerk NRW - wie alles begann

Schon seit Jahren wollen Frauen im ADFC NRW sich vernetzen. Den entscheidenden Anstoß gab der Weltfrauentag im Jahr 2017. Am 20. Mai gründeten sie den Arbeitskreis auf der Landesversammlung des Landesverbands NRW.

Das Frauen-Netzwerk findet seit 2020 als virtuelles Treffen statt. Es ermöglicht den Teilnehmerinnen aus allen Teilen Nordrhein-Westfalens, sich auszutauschen. Die bereits rund 100 Mitglieder (Stand November 2023) wollen den Verband stärken und Impulse aus der weiblichen Perspektive geben.
So geht es bei den Brainstormings und Arbeitstreffen zum Beispiel auch um die Besetzung strategischer Positionen im Verband und die verstärke Öffentlichkeitsarbeit des Frauennetzwerks.

Beispiele virtueller Treffen:

  • Seit 9/2020 monatliches Online-Treffen des Netzwerks zu verschiedenen Schwerpunktthemen, teilweise mit Gästen
  • 2020/21 Gründung von regionalen Frauennetzwerken in den KVs Münsterland, Aachen, Bonn/ Rhein-Sieg
  • 2021 Initiative zum „Antrag Doppelspitze“ an die Landesversammlung 2021 aus dem Frauennetzwerk NRW
  • Erfolg 4/2021:Wahl einer Doppelspitze in NRW Landesvorstand
  • Regelmäßige Streuung von Informationen/ Veranstaltungs-/Seminartipps an das Netzwerk
  • Austausch mit ADFC Frauennetzwerken in anderen Bundesländern (siehe auch https://aktiv.adfc.de/startseite/artikel/frauennetzwerke-im-adfc)

Ziele Frauennetzwerk

Die weiblichen Interessen und Bedürfnisse am Fahrradfahren aufzuzeigen und voranzubringen:

  • Austausch fördern
  • Vernetzung stärken
  • Kontakte aufbauen
  • Potentiale entwickeln
  • Frauen in Vorstandspositionen stärken

Starke Frauen stärken den ADFC Landes- und Bundesverband

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https://unna.adfc.de/artikel/frauennetzwerk-nrw-wie-alles-begann-1

Häufige Fragen von Alltagsfahrer*innen

  • Was macht der ADFC?

    Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club e.V. (ADFC) ist mit bundesweit mehr als 190.000 Mitgliedern, die größte Interessenvertretung der Radfahrerinnen und Radfahrer in Deutschland und weltweit. Politisch engagiert sich der ADFC auf regionaler, nationaler und internationaler Ebene für die konsequente Förderung des Radverkehrs. Er berät in allen Fragen rund ums Fahrrad: Recht, Technik, Tourismus.

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  • Was bringt mir eine ADFC-Mitgliedschaft?

    Radfahren muss sicherer und komfortabler werden. Wir nehmen dafür – auch Dank Ihrer Mitgliedschaft – nicht nur Einfluß auf Bundestagsabgeordnete, sondern setzen uns auf Landes- und Kommunalebene für die Interessen von Radfahrern ein. Für Sie hat die ADFC Mitgliedskarte aber nicht nur den Vorteil, dass wir uns für einen sicheren und komfortablen Radverkehr einsetzen: Sie können egal, wo Sie mit Ihrem Fahrrad unterwegs sind, deutschlandweit auf die AFDC-Pannenhilfe zählen. Außerdem erhalten Sie mit unserem zweimonatlich erscheinenden ADFC-Magazin Information rund um alles, was Sie als Radfahrer politisch, technisch und im Alltag bewegt. Zählen können ADFC-Mitglieder außerdem auf besonders vorteilhafte Sonderkonditionen, die wir mit Mietrad- und Carsharing-Anbietern sowie Versicherern und Ökostrom-Anbietern ausgehandelt haben. Sie sind noch kein Mitglied?

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  • Worauf sollte ich als Radfahrer achten?

    Menschen, die Rad fahren oder zu Fuß gehen, gehören zu den ungeschützten Verkehrsteilnehmern. Sie haben keine Knautschzone – deshalb ist es umso wichtiger, sich umsichtig im Straßenverkehr zu verhalten. Dazu gehört es, selbstbewusst als Radfahrender im Straßenverkehr aufzutreten, aber gleichzeitig defensiv zu agieren, stets vorausschauend zu fahren und mit Fehlern von anderen Verkehrsteilnehmern zu rechnen.Passen Sie Ihre Fahrweise der entsprechenden Situation an und verhalten Sie sich vorhersehbar, in dem Sie beispielsweise Ihr Abbiegen durch Handzeichen ankündigen. Halten Sie Abstand von Lkw, Lieferwagen und Kommunalfahrzeugen. Aus bestimmten Winkeln können Fahrer nicht erkennen, ob sich seitlich neben dem Lkw Radfahrende befinden. Das kann bei Abbiegemanövern zu schrecklichen Unfällen führen. Beachten Sie immer die für alle Verkehrsteilnehmer gültigen Regeln – und seien Sie nicht als Geisterfahrer auf Straßen und Radwegen unterwegs.

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