Erste öffentliche Luftpumpe

Anno 1986 - Erste öffentliche Luftpumpe

Um Luft holen zu können, installierte Michael Griesohn die erste öffentliche Luftpumpe am Nordring.

Als im Oktober 1986 sich die erste Ortsgruppe des ADFC in Unna gründete war eine der ersten Aktionen eine öffentliche Luftpumpe an der Massener Straße zu installieren. Im Frühjahr 1987 wurde eine Luftpumpe wurde auf Anregung des ADFC durch die Bäder GmbH am Freizeitbad in Massen installiert. Zusätzlich wurde an der Kasse Flickzeug und Ventile bereitgehalten.

Mit der Aktion „Ein Stellplatz sucht ein Zuhause“ (2012) schrieb der ADFC eine Radparkanlage mit öffentlicher Luftpumpe kreisweit als Gewinn aus. Bewerben konnten sich Institutionen, Firmen und Vereine. Die letzte Ruhestätte fand die Anlage in Selms Innenstadt. Durch die Öffentlichkeitsarbeit während dieser Aktion entstanden an mehreren Stellen im Kreis gute Radparkanlagen. Auch der Kreis Unna überdachte mehrere Radparkstandorte und installierte neue Anlagen. So steht eine Radparkanlage mit integrierter Luftpumpe vor dem Kreishaus in Unna.

Die Grünen in Unna haben im Eingangsbereich ihrer Geschäftstelle SpontUN an der Wasserstraße 13 eine weitere öffentlich zugängliche Luftpumpe installiert.

Downloads

Öffentliche Luftpumpe an der Massener Straße

Copyright: Ruhr Nachrichten 24.10.1986

1377x2173 px, (JPG, 939 KB)

Radparkanlage mit öffentlicher Luftpumpe

Copyright: ADFC Unna

2970x3456 px, (JPG, 939 KB)

alle Themen anzeigen

Verwandte Themen

Drahtesel des Jahres 2000

Behindertengruppe Martinstraße und Ralf Sänger

Drahtesel des Jahres 1994

Brigitte Sprenger und Joseph Beckmann

Die Hertingerstraße wird für den Radverkehr freigegeben

Anno 2011 - Hertingerstraße wird für den Radverkehr in Gegenrichtung freigegeben

Unter dem Motto: Wir kom­men uns freund­lich ent­ge­gen" demonstriert der ADFC für die Frei­ga­be der Ein­bahn­stra­ßen…

Drahtesel des Jahres 2004

Hermine Masjoshusmann und die Messdienerschaft St. Katharina​​​​​​​ 

Drahtesel des Jahres 2011

Dr. Eberhard Finke und Dr. Jochen Stemplewski

Drahtesel des Jahres 2019

Tanja Bork & Bernd Ungermann

Anno 1898 - Mit dem Fahrrad durch die Lüfte

Käthchen Paulus tritt als Attraktion auf dem 15. Bundesfest des Deutsche Radfahrer-Bund in Dortmund auf.

Osterradrennen 1996

Anno 1973 - Osterradrennen in Unna

Am Ostersonntag des Jahres 1973 wurde das erste Osterradrennen im Kreis Unna ausgetragen. Weltklassefahrer aus 30…

Drahtesel des Jahres 2022

Anne-Kristin Messner & Frank Winkelkötter

https://unna.adfc.de/artikel/anno-1986-erste-oeffentliche-luftpumpe

Häufige Fragen von Alltagsfahrer*innen

  • Was macht der ADFC?

    Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club e.V. (ADFC) ist mit bundesweit mehr als 190.000 Mitgliedern, die größte Interessenvertretung der Radfahrerinnen und Radfahrer in Deutschland und weltweit. Politisch engagiert sich der ADFC auf regionaler, nationaler und internationaler Ebene für die konsequente Förderung des Radverkehrs. Er berät in allen Fragen rund ums Fahrrad: Recht, Technik, Tourismus.

    weiterlesen

  • Was bringt mir eine ADFC-Mitgliedschaft?

    Radfahren muss sicherer und komfortabler werden. Wir nehmen dafür – auch Dank Ihrer Mitgliedschaft – nicht nur Einfluß auf Bundestagsabgeordnete, sondern setzen uns auf Landes- und Kommunalebene für die Interessen von Radfahrern ein. Für Sie hat die ADFC Mitgliedskarte aber nicht nur den Vorteil, dass wir uns für einen sicheren und komfortablen Radverkehr einsetzen: Sie können egal, wo Sie mit Ihrem Fahrrad unterwegs sind, deutschlandweit auf die AFDC-Pannenhilfe zählen. Außerdem erhalten Sie mit unserem zweimonatlich erscheinenden ADFC-Magazin Information rund um alles, was Sie als Radfahrer politisch, technisch und im Alltag bewegt. Zählen können ADFC-Mitglieder außerdem auf besonders vorteilhafte Sonderkonditionen, die wir mit Mietrad- und Carsharing-Anbietern sowie Versicherern und Ökostrom-Anbietern ausgehandelt haben. Sie sind noch kein Mitglied?

    weiterlesen

  • Worauf sollte ich als Radfahrer achten?

    Menschen, die Rad fahren oder zu Fuß gehen, gehören zu den ungeschützten Verkehrsteilnehmern. Sie haben keine Knautschzone – deshalb ist es umso wichtiger, sich umsichtig im Straßenverkehr zu verhalten. Dazu gehört es, selbstbewusst als Radfahrender im Straßenverkehr aufzutreten, aber gleichzeitig defensiv zu agieren, stets vorausschauend zu fahren und mit Fehlern von anderen Verkehrsteilnehmern zu rechnen.Passen Sie Ihre Fahrweise der entsprechenden Situation an und verhalten Sie sich vorhersehbar, in dem Sie beispielsweise Ihr Abbiegen durch Handzeichen ankündigen. Halten Sie Abstand von Lkw, Lieferwagen und Kommunalfahrzeugen. Aus bestimmten Winkeln können Fahrer nicht erkennen, ob sich seitlich neben dem Lkw Radfahrende befinden. Das kann bei Abbiegemanövern zu schrecklichen Unfällen führen. Beachten Sie immer die für alle Verkehrsteilnehmer gültigen Regeln – und seien Sie nicht als Geisterfahrer auf Straßen und Radwegen unterwegs.

    weiterlesen

Bleiben Sie in Kontakt