Von links: Gisela Lücke, Gaby Jöhnk (ADFC) und Sabine Hannah Johr © Werner Wülfing

Drahtesel des Jahres 2007

 

Gisela Lücke, Sabine Hannah Johr und Jutta Hellweg

 

Gisela Lücke

ist geboren bei Hamburg und lebt seit 1971 mit Familie in Unna. Seit 1985 im eigenen Atelier. Das Altstadtatelier kennen viele mit ihrem Kunstkeramik-Keller im Schatten der Stadtkirche. Seit 2002 arbeitet sie im Atelier mit Galerie und Skulpturengarten in Massen. Viele Kunstkurse, Ausstellungen, Aktionen in Unna andernorts auch in Ausländern...

Sabine Hannah Johr

ist in Minden geboren, aber fast 40 Jahre freiwillig in Unna. Vielfältige Einzel- und Gemeinschaftsausstellungen im In- und Ausland. Wie die anderen liebt sie die Organisation und Durchführung von Kunstprojekten, die Kunst an neue Gruppen führt.

Jutta Hellweg

Die Bielefelderin lebt seit gut 25 in Unna und war an den unterschiedlichsten Projekten über manchen Kunsthorizont springend beteiligt. Ob Kunstwerkstatt für Kinder oder Erwachsenenkurse Jutta Hellweg’s Anmut hängt in Eigenschöpfungen und inspiriert an vielen Wänden der Hellwegstadt.

Die Künstlerinnen haben zusammen die 1. und 2. kUNstRoute Unnah ausgedacht und durchgeführt. Ihre drei Ateliers sind zwei Wochen nicht nur ideel verbunden. Skulturen, Plastiken und Zeichnungen von Ihnen und Gästen werden in den unterschiedlichen Ateliers, Wohnräumen und Gärten öffentlich präsentiert. Einblicke in ihr Schaffen geben die drei in den sie inspirierenden Räumlichkeiten. UND die Verbindung ist durch eine Radtour hinterlegt. Für den Eröffnungstag haben sie gar den Vater der Heimatpfleger zu einer kulturhistorischen Fahrradtour gewinnen können, und in den Tagen der Kunstroute suchen zahlreiche Unnaer die Stätten mit offenen Sinne mit dem Rad auf.

 

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Drahtesel des Jahres 2007

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https://unna.adfc.de/artikel/drahtesel-des-jahres-2007

Häufige Fragen von Alltagsfahrer*innen

  • Was macht der ADFC?

    Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club e.V. (ADFC) ist mit bundesweit mehr als 190.000 Mitgliedern, die größte Interessenvertretung der Radfahrerinnen und Radfahrer in Deutschland und weltweit. Politisch engagiert sich der ADFC auf regionaler, nationaler und internationaler Ebene für die konsequente Förderung des Radverkehrs. Er berät in allen Fragen rund ums Fahrrad: Recht, Technik, Tourismus.

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  • Was bringt mir eine ADFC-Mitgliedschaft?

    Radfahren muss sicherer und komfortabler werden. Wir nehmen dafür – auch Dank Ihrer Mitgliedschaft – nicht nur Einfluß auf Bundestagsabgeordnete, sondern setzen uns auf Landes- und Kommunalebene für die Interessen von Radfahrern ein. Für Sie hat die ADFC Mitgliedskarte aber nicht nur den Vorteil, dass wir uns für einen sicheren und komfortablen Radverkehr einsetzen: Sie können egal, wo Sie mit Ihrem Fahrrad unterwegs sind, deutschlandweit auf die AFDC-Pannenhilfe zählen. Außerdem erhalten Sie mit unserem zweimonatlich erscheinenden ADFC-Magazin Information rund um alles, was Sie als Radfahrer politisch, technisch und im Alltag bewegt. Zählen können ADFC-Mitglieder außerdem auf besonders vorteilhafte Sonderkonditionen, die wir mit Mietrad- und Carsharing-Anbietern sowie Versicherern und Ökostrom-Anbietern ausgehandelt haben. Sie sind noch kein Mitglied?

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  • Worauf sollte ich als Radfahrer achten?

    Menschen, die Rad fahren oder zu Fuß gehen, gehören zu den ungeschützten Verkehrsteilnehmern. Sie haben keine Knautschzone – deshalb ist es umso wichtiger, sich umsichtig im Straßenverkehr zu verhalten. Dazu gehört es, selbstbewusst als Radfahrender im Straßenverkehr aufzutreten, aber gleichzeitig defensiv zu agieren, stets vorausschauend zu fahren und mit Fehlern von anderen Verkehrsteilnehmern zu rechnen.Passen Sie Ihre Fahrweise der entsprechenden Situation an und verhalten Sie sich vorhersehbar, in dem Sie beispielsweise Ihr Abbiegen durch Handzeichen ankündigen. Halten Sie Abstand von Lkw, Lieferwagen und Kommunalfahrzeugen. Aus bestimmten Winkeln können Fahrer nicht erkennen, ob sich seitlich neben dem Lkw Radfahrende befinden. Das kann bei Abbiegemanövern zu schrecklichen Unfällen führen. Beachten Sie immer die für alle Verkehrsteilnehmer gültigen Regeln – und seien Sie nicht als Geisterfahrer auf Straßen und Radwegen unterwegs.

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