Zur Tante Amanda

Lieblingstour von unserem Tourenleiter Wilfried Prenger

• Start: Rathausplatz Unna

• Länge: 75 km

• Schwierigkeit: mittel

Im äußersten Nordwesten von Dortmund liegt das Lokal "Tante Amanda". Es blickt auf eine lange Geschichte zurück. Früher ein Bauernhof war es das erste Ausflugslo­kal im Umkreis. Mit seinen Blumenampeln und hübsch dekorierten Töpfen ist das Fachwerkhaus inklusive Biergarten ein gern besuchter Ausflugsort.

„Tante Amanda“ hat eine gute, auch regionale Küche. Was zur Zeit möglich ist, kann unter www.tante-amanda.de erfahren werden, Tel 0231-372230.

Dorthin führt uns unsere Radtour über Billmerich, Holzwickede, Do.-Aplerbeck, -Berghofen -Hörde, den Phoenix-See und das ehemalige Stahlwerk Phoenix-West, weiter über den Emscheradweg bis Do.-Hukarde und -Westerfilde in gut 43 km.

Nach einer ausgiebigen Pause geht unser Weg über Do-Nette, -Lindenhorst, das Grävingholz sowie Do.-Eving, -Scharnhorst, -Kurl und -Wickede über Massen in etea 33 km zurück nach Unna.

Die Strecke ist relativ lang, im Süden und Westen Dortmunds teils mehr als hügelig, erfordert deshalb etwas Kondition und daher für"KurzstreckenfahrerInnen" nicht un­bedingt geeignet.

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Tourverlauf der Radtour zu Tante Amanda

Copyright: OSM/Werner Wülfing

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Tante Amanda

Copyright: Werner Wülfing

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Häufige Fragen von Alltagsfahrer*innen

  • Was macht der ADFC?

    Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club e.V. (ADFC) ist mit bundesweit mehr als 190.000 Mitgliedern, die größte Interessenvertretung der Radfahrerinnen und Radfahrer in Deutschland und weltweit. Politisch engagiert sich der ADFC auf regionaler, nationaler und internationaler Ebene für die konsequente Förderung des Radverkehrs. Er berät in allen Fragen rund ums Fahrrad: Recht, Technik, Tourismus.

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  • Was bringt mir eine ADFC-Mitgliedschaft?

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  • Worauf sollte ich als Radfahrer achten?

    Menschen, die Rad fahren oder zu Fuß gehen, gehören zu den ungeschützten Verkehrsteilnehmern. Sie haben keine Knautschzone – deshalb ist es umso wichtiger, sich umsichtig im Straßenverkehr zu verhalten. Dazu gehört es, selbstbewusst als Radfahrender im Straßenverkehr aufzutreten, aber gleichzeitig defensiv zu agieren, stets vorausschauend zu fahren und mit Fehlern von anderen Verkehrsteilnehmern zu rechnen.Passen Sie Ihre Fahrweise der entsprechenden Situation an und verhalten Sie sich vorhersehbar, in dem Sie beispielsweise Ihr Abbiegen durch Handzeichen ankündigen. Halten Sie Abstand von Lkw, Lieferwagen und Kommunalfahrzeugen. Aus bestimmten Winkeln können Fahrer nicht erkennen, ob sich seitlich neben dem Lkw Radfahrende befinden. Das kann bei Abbiegemanövern zu schrecklichen Unfällen führen. Beachten Sie immer die für alle Verkehrsteilnehmer gültigen Regeln – und seien Sie nicht als Geisterfahrer auf Straßen und Radwegen unterwegs.

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