Stil spielt eine große Rolle bei Urban Bikes.

Stil spielt eine große Rolle bei Urban Bikes. © Bulls

Urban Bikes

Nicht nur funktional, sondern schick soll es sein: Urban Bikes legen viel Wert auf Design, sie sind nicht nur ein Fortbewegungsmittel, sondern modisches Accessoire und Statussymbol.

Der Begriff Urban Bike hat sich eingebürgert für Fahrräder, die im Grunde Trekkingräder sind, aber auf eine ausgefeilte Optik setzen. Sie sind aufgekommen, seit sich Radfahren als Lebensgefühl immer mehr verbreitet und Fahrräder nicht nur Mittel zum Zweck, sondern auch als Ausdruck der Persönlichkeit und Statussymbol dient.

Optik im Fokus

Urban Bikes sind oft in modischen Farben gehalten und weisen eine aufgeräumte Optik auf. Um das zu erreichen, wird oft auf Gepäckträger verzichtet oder auf unauffällige Modelle zurückgegriffen, die aber praktische Nachteile wie eine begrenzte Traglast haben. So können zum Beispiel einige Einkäufe transportiert werden, das Gepäck für eine Radreise jedoch nicht. Nabenschaltungen kommen ebenfalls oft wegen der saubereren Optik zum Einsatz. Design steht im Vordergrund.

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Häufige Fragen von Alltagsfahrer*innen

  • Was macht der ADFC?

    Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club e.V. (ADFC) ist mit bundesweit mehr als 190.000 Mitgliedern, die größte Interessenvertretung der Radfahrerinnen und Radfahrer in Deutschland und weltweit. Politisch engagiert sich der ADFC auf regionaler, nationaler und internationaler Ebene für die konsequente Förderung des Radverkehrs. Er berät in allen Fragen rund ums Fahrrad: Recht, Technik, Tourismus.

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  • Was bringt mir eine ADFC-Mitgliedschaft?

    Radfahren muss sicherer und komfortabler werden. Wir nehmen dafür – auch Dank Ihrer Mitgliedschaft – nicht nur Einfluß auf Bundestagsabgeordnete, sondern setzen uns auf Landes- und Kommunalebene für die Interessen von Radfahrern ein. Für Sie hat die ADFC Mitgliedskarte aber nicht nur den Vorteil, dass wir uns für einen sicheren und komfortablen Radverkehr einsetzen: Sie können egal, wo Sie mit Ihrem Fahrrad unterwegs sind, deutschlandweit auf die AFDC-Pannenhilfe zählen. Außerdem erhalten Sie mit unserem zweimonatlich erscheinenden ADFC-Magazin Information rund um alles, was Sie als Radfahrer politisch, technisch und im Alltag bewegt. Zählen können ADFC-Mitglieder außerdem auf besonders vorteilhafte Sonderkonditionen, die wir mit Mietrad- und Carsharing-Anbietern sowie Versicherern und Ökostrom-Anbietern ausgehandelt haben. Sie sind noch kein Mitglied?

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  • Worauf sollte ich als Radfahrer achten?

    Menschen, die Rad fahren oder zu Fuß gehen, gehören zu den ungeschützten Verkehrsteilnehmern. Sie haben keine Knautschzone – deshalb ist es umso wichtiger, sich umsichtig im Straßenverkehr zu verhalten. Dazu gehört es, selbstbewusst als Radfahrender im Straßenverkehr aufzutreten, aber gleichzeitig defensiv zu agieren, stets vorausschauend zu fahren und mit Fehlern von anderen Verkehrsteilnehmern zu rechnen.Passen Sie Ihre Fahrweise der entsprechenden Situation an und verhalten Sie sich vorhersehbar, in dem Sie beispielsweise Ihr Abbiegen durch Handzeichen ankündigen. Halten Sie Abstand von Lkw, Lieferwagen und Kommunalfahrzeugen. Aus bestimmten Winkeln können Fahrer nicht erkennen, ob sich seitlich neben dem Lkw Radfahrende befinden. Das kann bei Abbiegemanövern zu schrecklichen Unfällen führen. Beachten Sie immer die für alle Verkehrsteilnehmer gültigen Regeln – und seien Sie nicht als Geisterfahrer auf Straßen und Radwegen unterwegs.

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