FahrRad 1/2016

FahrRad - Das Magazin des ADFC Kreis Unna. Lokale und regionale Informationen für alle Radfahrenden im Kreis und darüber hinaus.

FahrRad-Magazine
FahrRad-Magazine | © ADFC Kreis Unna

Die seit 2006 herausgegebene FahrRad erscheint zweimal im Jahr. Die gedruckte Zeitschrift erscheint in der ersten März- bzw. August-Woche. Wenige Tage benötigt dann noch die Verteilung vor Ort. Die Online-Ausgabe erscheint eine bis zwei Wochen vor der gedruckten Version. Sie können das aktuelle Heft in unseren Geschäftsstellen oder bei mehr als 100, über den gesamten Kreis Unna verteilten Auslagestellen kostenlos erhalten. Alle ADFC-Mitglieder im Kreis Unna bekommen die Zeitschrift in den Briefkasten. Alle bisher erschienenen Ausgaben finden Sie auch in unserem Online-Archiv.

FahrRad ist auf den Startseiten der Internetpräsenzen aller zehn Ortsverbände im Kreis Unna sowie auf der Seite des ADFC-Landesverbandes NRW verlinkt.

Seit 2017 sind die PDF-Dateien zum Herunterladen interaktiv, dass heißt, externe Links, E-Mail-Adressen oder interne Verweise (z. B. das Inhaltsverzeichnis) können direkt angeklickt oder - bei Touchscreens - berührt und so die entsprechende Aktion ausgelöst werden. Abhängig von der Konfiguration des Endgerätes ist dies auch für Telefonnummern möglich. Unter anderem  Werbeanzeigen in der FahrRad werden bereits entsprechend aufbereitet. Im redaktionellen Teil sind bei einigen Ortsangaben zusätzlich Links zum Karten­portal OpenStreetMap integriert. Möglich sind auf Wunsch auch weitere Verknüpfungen, zum Beispiel zu Speisekarten oder zu beson­deren Aktionen und Angeboten der Werbepartner.

Wollen Sie inserieren? Hier erhalten Sie die aktuellen Mediadaten zum Herunterladen (PDF).


https://unna.adfc.de/veroeffentlichung/fahrrad-1-2016

Häufige Fragen von Alltagsfahrer*innen

  • Was macht der ADFC?

    Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club e.V. (ADFC) ist mit bundesweit mehr als 190.000 Mitgliedern, die größte Interessenvertretung der Radfahrerinnen und Radfahrer in Deutschland und weltweit. Politisch engagiert sich der ADFC auf regionaler, nationaler und internationaler Ebene für die konsequente Förderung des Radverkehrs. Er berät in allen Fragen rund ums Fahrrad: Recht, Technik, Tourismus.

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  • Was bringt mir eine ADFC-Mitgliedschaft?

    Radfahren muss sicherer und komfortabler werden. Wir nehmen dafür – auch Dank Ihrer Mitgliedschaft – nicht nur Einfluß auf Bundestagsabgeordnete, sondern setzen uns auf Landes- und Kommunalebene für die Interessen von Radfahrern ein. Für Sie hat die ADFC Mitgliedskarte aber nicht nur den Vorteil, dass wir uns für einen sicheren und komfortablen Radverkehr einsetzen: Sie können egal, wo Sie mit Ihrem Fahrrad unterwegs sind, deutschlandweit auf die AFDC-Pannenhilfe zählen. Außerdem erhalten Sie mit unserem zweimonatlich erscheinenden ADFC-Magazin Information rund um alles, was Sie als Radfahrer politisch, technisch und im Alltag bewegt. Zählen können ADFC-Mitglieder außerdem auf besonders vorteilhafte Sonderkonditionen, die wir mit Mietrad- und Carsharing-Anbietern sowie Versicherern und Ökostrom-Anbietern ausgehandelt haben. Sie sind noch kein Mitglied?

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  • Worauf sollte ich als Radfahrer achten?

    Menschen, die Rad fahren oder zu Fuß gehen, gehören zu den ungeschützten Verkehrsteilnehmern. Sie haben keine Knautschzone – deshalb ist es umso wichtiger, sich umsichtig im Straßenverkehr zu verhalten. Dazu gehört es, selbstbewusst als Radfahrender im Straßenverkehr aufzutreten, aber gleichzeitig defensiv zu agieren, stets vorausschauend zu fahren und mit Fehlern von anderen Verkehrsteilnehmern zu rechnen.Passen Sie Ihre Fahrweise der entsprechenden Situation an und verhalten Sie sich vorhersehbar, in dem Sie beispielsweise Ihr Abbiegen durch Handzeichen ankündigen. Halten Sie Abstand von Lkw, Lieferwagen und Kommunalfahrzeugen. Aus bestimmten Winkeln können Fahrer nicht erkennen, ob sich seitlich neben dem Lkw Radfahrende befinden. Das kann bei Abbiegemanövern zu schrecklichen Unfällen führen. Beachten Sie immer die für alle Verkehrsteilnehmer gültigen Regeln – und seien Sie nicht als Geisterfahrer auf Straßen und Radwegen unterwegs.

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