Das Bündnis fordert eine Zeitenwende für die Verkehrswende.

ADFC, ApS, EVG, IG Metall und Zukunft Fahrrad fordern eine Zeitenwende für die Verkehrswende. © ADFC / ApS / EVG / IG Metall / Zukunft Fahrrad

10. Januar: Pressekonferenz - Verkehrswende braucht Zeitenwende

Terminhinweis: Gemeinsame Pressekonferenz von ADFC, Allianz pro Schiene, EVG, IG Metall und Zukunft Fahrrad.

Am 10. Januar 2024 ist es genau ein Jahr her, dass die Bundesregierung zu ihrem ersten Mobilitätsgipfel eingeladen hat. Damals kritisierten zahlreiche Verbände und Organisationen, die Verkehrswende sei längst noch nicht im Kanzleramt angekommen. Wie sieht es ein Jahr später aus? Deutet sich nun eine Zeitenwende in der Verkehrspolitik der Bundesregierung an?

Gewerkschaften, Schienen- und Fahrradverbände wollen bei einer gemeinsamen Pressekonferenz vorstellen, welche verkehrspolitischen Weichen die Ampel-Koalition in der zweiten Hälfte der Legislaturperiode unbedingt stellen sollte.

Mittwoch, 10. Januar 2024, 10.00 – 11.00 Uhr
Allianz pro Schiene
Reinhardtstraße 31 (2. OG)
10117 Berlin

Mit

  • Frank Masurat, Bundesvorsitzender des Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Clubs (ADFC)
  • Dirk Flege, Geschäftsführer Allianz pro Schiene e.V.
  • Martin Burkert, Vorsitzender EVG
  • Jürgen Kerner, Zweiter Vorsitzender IG Metall
  • Elena Laidler-Zettelmeyer, Leiterin strategische Kooperationen Zukunft Fahrrad

Die Pressekonferenz wird digital bei YouTube übertragen.

Wenn Sie als Journalist:in die Pressekonferenz verfolgen möchten, melden Sie sich bitte bis Montag, 8. Januar 2024 unter presse [at] allianz-pro-schiene.de an - mit einer kurzen Info, ob Sie vor Ort oder virtuell teilnehmen. Damit erleichtern Sie uns die Planung. Wenn Sie digital teilnehmen möchten, schicken wir Ihnen einen Zoom-Link.

Presse-Kontakte

Stephanie Krone
ADFC-Bundespressesprecherin
030 209 14 98-65
0160 306 92 02
presse [at] adfc.de

Sabrina Wendling
Pressesprecherin Allianz pro Schiene
030 246 25 99-20
0171 727 00 26
sabrina.wendling [at] allianz-pro-schiene.de

Oliver Kaufhold
Pressesprecher EVG
030 424 390 75
presse [at] evg-online.org

Artur Siemens
Pressesprecher IG Metall
069 66 93-2872
0160 533 17 82
artur.siemens [at] igmetall.de

Mareike Schodder
Pressesprecherin Zukunft Fahrrad
0160 795 80 27
presse [at] zukunft-fahrrad.org

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Häufige Fragen von Alltagsfahrer*innen

  • Was macht der ADFC?

    Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club e.V. (ADFC) ist mit bundesweit mehr als 190.000 Mitgliedern, die größte Interessenvertretung der Radfahrerinnen und Radfahrer in Deutschland und weltweit. Politisch engagiert sich der ADFC auf regionaler, nationaler und internationaler Ebene für die konsequente Förderung des Radverkehrs. Er berät in allen Fragen rund ums Fahrrad: Recht, Technik, Tourismus.

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  • Was bringt mir eine ADFC-Mitgliedschaft?

    Radfahren muss sicherer und komfortabler werden. Wir nehmen dafür – auch Dank Ihrer Mitgliedschaft – nicht nur Einfluß auf Bundestagsabgeordnete, sondern setzen uns auf Landes- und Kommunalebene für die Interessen von Radfahrern ein. Für Sie hat die ADFC Mitgliedskarte aber nicht nur den Vorteil, dass wir uns für einen sicheren und komfortablen Radverkehr einsetzen: Sie können egal, wo Sie mit Ihrem Fahrrad unterwegs sind, deutschlandweit auf die AFDC-Pannenhilfe zählen. Außerdem erhalten Sie mit unserem zweimonatlich erscheinenden ADFC-Magazin Information rund um alles, was Sie als Radfahrer politisch, technisch und im Alltag bewegt. Zählen können ADFC-Mitglieder außerdem auf besonders vorteilhafte Sonderkonditionen, die wir mit Mietrad- und Carsharing-Anbietern sowie Versicherern und Ökostrom-Anbietern ausgehandelt haben. Sie sind noch kein Mitglied?

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  • Worauf sollte ich als Radfahrer achten?

    Menschen, die Rad fahren oder zu Fuß gehen, gehören zu den ungeschützten Verkehrsteilnehmern. Sie haben keine Knautschzone – deshalb ist es umso wichtiger, sich umsichtig im Straßenverkehr zu verhalten. Dazu gehört es, selbstbewusst als Radfahrender im Straßenverkehr aufzutreten, aber gleichzeitig defensiv zu agieren, stets vorausschauend zu fahren und mit Fehlern von anderen Verkehrsteilnehmern zu rechnen.Passen Sie Ihre Fahrweise der entsprechenden Situation an und verhalten Sie sich vorhersehbar, in dem Sie beispielsweise Ihr Abbiegen durch Handzeichen ankündigen. Halten Sie Abstand von Lkw, Lieferwagen und Kommunalfahrzeugen. Aus bestimmten Winkeln können Fahrer nicht erkennen, ob sich seitlich neben dem Lkw Radfahrende befinden. Das kann bei Abbiegemanövern zu schrecklichen Unfällen führen. Beachten Sie immer die für alle Verkehrsteilnehmer gültigen Regeln – und seien Sie nicht als Geisterfahrer auf Straßen und Radwegen unterwegs.

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