Fahrradkette wird geölt

Fahrradketten müssen regelmäßig geölt werden, damit es beim Treten auch rundläuft. © ADFC/Jens Lehmkühler

Fahrradpflege

Auch ein Fahrrad braucht Pflege: Bewegliche Teile müssen gelegentlich geschmiert und kleinere Fehlfunktionen behoben werden. Eine regelmäßige Reinigung verbessert die Optik und schützt vor frühzeitigem Verschleiß. Der ADFC gibt Pflegetipps fürs Rad.

Auch ein Fahrrad muss ab und zu geputzt werden. Dabei sollte man auch gleich einen Check des Fahrrads machen. Wenn die Schaltung rasselt oder die Bremse schleift, muss man nicht sofort in die Werkstatt. Viele der anfallenden Arbeiten kann man selbst erledigen.

Im Flyer „Fahrrad-Check“ zeigt der ADFC, wie man kleinere Handgriffe selbst erledigen kann und worauf man achten sollte. Auf die Fahrradpflege geht auch das ADFC-Mitgliedermagazin Radwelt regelmäßig ein. Ein Flyer und ein Artikel aus der Radwelt finden sich in der blauen Servicebox zum Herunterladen.

Der ADFC bietet in vielen Orten Selbsthilfe-Werkstätten an

Auf Youtube gibt es zahlreiche Videos, die Fahrradreparaturen zeigen. Reparaturkurse und Selbsthilfe-Werkstätten bietet nicht nur so mancher ADFC vor Ort, sondern auch Fahrradgeschäfte, Volkshochschulen und andere Institutionen an.

Wer allerdings zwei linke Daumen hat oder sich Reparaturen nicht zu traut, sollte sein Fahrrad besser in die Fachwerkstatt bringen.

Die Artikel im Dossier Fahrradpflege gehen auch auf die Pflege von Akkus, den Fahrrad-Check vor der Radreise und das verkehrssichere Fahrrad ein, denn: Fahrradpflege ist mehr als nur Putzen.

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Häufige Fragen von Alltagsfahrer*innen

  • Was macht der ADFC?

    Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club e.V. (ADFC) ist mit bundesweit mehr als 190.000 Mitgliedern, die größte Interessenvertretung der Radfahrerinnen und Radfahrer in Deutschland und weltweit. Politisch engagiert sich der ADFC auf regionaler, nationaler und internationaler Ebene für die konsequente Förderung des Radverkehrs. Er berät in allen Fragen rund ums Fahrrad: Recht, Technik, Tourismus.

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  • Was bringt mir eine ADFC-Mitgliedschaft?

    Radfahren muss sicherer und komfortabler werden. Wir nehmen dafür – auch Dank Ihrer Mitgliedschaft – nicht nur Einfluß auf Bundestagsabgeordnete, sondern setzen uns auf Landes- und Kommunalebene für die Interessen von Radfahrern ein. Für Sie hat die ADFC Mitgliedskarte aber nicht nur den Vorteil, dass wir uns für einen sicheren und komfortablen Radverkehr einsetzen: Sie können egal, wo Sie mit Ihrem Fahrrad unterwegs sind, deutschlandweit auf die AFDC-Pannenhilfe zählen. Außerdem erhalten Sie mit unserem zweimonatlich erscheinenden ADFC-Magazin Information rund um alles, was Sie als Radfahrer politisch, technisch und im Alltag bewegt. Zählen können ADFC-Mitglieder außerdem auf besonders vorteilhafte Sonderkonditionen, die wir mit Mietrad- und Carsharing-Anbietern sowie Versicherern und Ökostrom-Anbietern ausgehandelt haben. Sie sind noch kein Mitglied?

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  • Worauf sollte ich als Radfahrer achten?

    Menschen, die Rad fahren oder zu Fuß gehen, gehören zu den ungeschützten Verkehrsteilnehmern. Sie haben keine Knautschzone – deshalb ist es umso wichtiger, sich umsichtig im Straßenverkehr zu verhalten. Dazu gehört es, selbstbewusst als Radfahrender im Straßenverkehr aufzutreten, aber gleichzeitig defensiv zu agieren, stets vorausschauend zu fahren und mit Fehlern von anderen Verkehrsteilnehmern zu rechnen.Passen Sie Ihre Fahrweise der entsprechenden Situation an und verhalten Sie sich vorhersehbar, in dem Sie beispielsweise Ihr Abbiegen durch Handzeichen ankündigen. Halten Sie Abstand von Lkw, Lieferwagen und Kommunalfahrzeugen. Aus bestimmten Winkeln können Fahrer nicht erkennen, ob sich seitlich neben dem Lkw Radfahrende befinden. Das kann bei Abbiegemanövern zu schrecklichen Unfällen führen. Beachten Sie immer die für alle Verkehrsteilnehmer gültigen Regeln – und seien Sie nicht als Geisterfahrer auf Straßen und Radwegen unterwegs.

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