ADFC-Jahresbericht

 

Mit dem Jahresbericht informieren der Bundesvorstand des ADFC sowie die Bundesgeschäftsstelle über die Arbeit des Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Clubs e. V. der vergangenen zwölf Monate.

 

ADFC-Jahresbericht 2021 Teaser
ADFC-Jahresbericht 2021 Teaser © ADFC

2021 war für den ADFC ein Jahr der Veränderungen: Die Pandemie hat uns weiter gefordert. Doch im Sommer waren endlich wieder ADFC-geführte Radtouren möglich. Wir haben die Digitalisierung des ADFC weiter vorangebracht und den einheitlichen Internetauftritt des ADFC deutlich verstärkt.

Der ADFC wurde politisch noch nie so sehr wahrgenommen wie in den letzten Jahren. Das ist ein starkes Fundament, auf dem wir weiter aufbauen wollen. Dem Fundament hat der ADFC 2021 mit dem Aktionsplan So geht #Fahrradland einen weiteren Baustein hinzugefügt.

Wir wollten erreichen, dass die Verkehrswende im Wahlkampf thematisiert wird und die Reform des Straßenverkehrsgesetzes im Koalitionsvertrag verankert wird.

Den überarbeiteten Gesetzentwurf „Gute Straßen für alle“ vom ADFC hat Bundesverkehrsminister Volker Wissing erhalten und dem ADFC die Reform des Straßenverkehrsrechts zugesagt. Wir sorgen dafür, dass diese Zusage eingehalten wird.

Für die Reform des Straßenverkehrsrechts kämpfen wir weiter – auf den Straßen, in Bündnissen und bei jeder sich bietenden Gelegenheit. Unterstützen Sie uns gerne dabei, aus dem Autogesetz aus der Kaiserzeit ein modernes, auf die Zukunft gerichtetes Gesetz zu formen, in dem das Auto nicht länger bevorzugt wird.

Den ADFC-Jahresbericht 2021 gibt es als PDF in der blauen Servicebox.

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Häufige Fragen von Alltagsfahrer*innen

  • Was macht der ADFC?

    Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club e.V. (ADFC) ist mit bundesweit mehr als 190.000 Mitgliedern, die größte Interessenvertretung der Radfahrerinnen und Radfahrer in Deutschland und weltweit. Politisch engagiert sich der ADFC auf regionaler, nationaler und internationaler Ebene für die konsequente Förderung des Radverkehrs. Er berät in allen Fragen rund ums Fahrrad: Recht, Technik, Tourismus.

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  • Was bringt mir eine ADFC-Mitgliedschaft?

    Radfahren muss sicherer und komfortabler werden. Wir nehmen dafür – auch Dank Ihrer Mitgliedschaft – nicht nur Einfluß auf Bundestagsabgeordnete, sondern setzen uns auf Landes- und Kommunalebene für die Interessen von Radfahrern ein. Für Sie hat die ADFC Mitgliedskarte aber nicht nur den Vorteil, dass wir uns für einen sicheren und komfortablen Radverkehr einsetzen: Sie können egal, wo Sie mit Ihrem Fahrrad unterwegs sind, deutschlandweit auf die AFDC-Pannenhilfe zählen. Außerdem erhalten Sie mit unserem zweimonatlich erscheinenden ADFC-Magazin Information rund um alles, was Sie als Radfahrer politisch, technisch und im Alltag bewegt. Zählen können ADFC-Mitglieder außerdem auf besonders vorteilhafte Sonderkonditionen, die wir mit Mietrad- und Carsharing-Anbietern sowie Versicherern und Ökostrom-Anbietern ausgehandelt haben. Sie sind noch kein Mitglied?

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  • Worauf sollte ich als Radfahrer achten?

    Menschen, die Rad fahren oder zu Fuß gehen, gehören zu den ungeschützten Verkehrsteilnehmern. Sie haben keine Knautschzone – deshalb ist es umso wichtiger, sich umsichtig im Straßenverkehr zu verhalten. Dazu gehört es, selbstbewusst als Radfahrender im Straßenverkehr aufzutreten, aber gleichzeitig defensiv zu agieren, stets vorausschauend zu fahren und mit Fehlern von anderen Verkehrsteilnehmern zu rechnen.Passen Sie Ihre Fahrweise der entsprechenden Situation an und verhalten Sie sich vorhersehbar, in dem Sie beispielsweise Ihr Abbiegen durch Handzeichen ankündigen. Halten Sie Abstand von Lkw, Lieferwagen und Kommunalfahrzeugen. Aus bestimmten Winkeln können Fahrer nicht erkennen, ob sich seitlich neben dem Lkw Radfahrende befinden. Das kann bei Abbiegemanövern zu schrecklichen Unfällen führen. Beachten Sie immer die für alle Verkehrsteilnehmer gültigen Regeln – und seien Sie nicht als Geisterfahrer auf Straßen und Radwegen unterwegs.

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