ADFC-Visual „So geht #Fahrradland“

ADFC-Visual „So geht #Fahrradland“ © ADFC

So geht #Fahrradland: ADFC präsentiert Aktionsplan für nächste Bundesregierung

Deutschland soll Fahrradland werden – aber der Weg ist noch weit. Der ADFC stellt deshalb sehr konkrete Forderungen zur Bundestagswahl und diskutiert sie im Rahmen einer parlamentarischen Veranstaltung mit Verkehrspolitikerinnen und -politikern.

Wir laden Sie herzlich ein zur digitalen Veranstaltung:

So geht #Fahrradland

Parlamentarische Veranstaltung des ADFC-Bundesverbandes

Dienstag, 18. Mai 2021, 18.00 bis 19.45 Uhr

Livestream auf:

www.adfc.de/bundestagswahl2021

Mit

  • Andreas Scheuer, Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur
  • Anke Rehlinger, Ministerin für Wirtschaft, Arbeit, Energie und Verkehr des Saarlandes
  • Dr. Anton Hofreiter, Fraktionsvorsitzender Bündnis 90/Die Grünen im Bundestag
  • Jill Warren, Geschäftsführerin European Cyclists‘ Federation
  • Ulrich Syberg, ADFC-Bundesvorsitzender
  • Rebecca Peters, ADFC-Vizebundesvorsitzende
  • Ludger Koopmann, ADFC-Bundesvorstand Verkehr
     

Moderation: Hanna Gersmann, Journalistin

Die Veranstaltung ist öffentlich und kann ohne Anmeldung mitverfolgt werden. Wenn Sie als Journalist:in individuelle Fragen haben, melden Sie sich bitte vorab unter presse [at] adfc.de. Während des Livestreams sind keine Presserückfragen möglich.

Weitere Hinweise für Redaktionen: Der ADFC-Aktionsplan für die nächste Bundesregierung wird am Tag der Veranstaltung, 18. Mai 2021, auf www.adfc.de/bundestagswahl2021 publiziert.

Über den ADFC

Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club e.V. (ADFC) ist mit über 200.000 Mitgliedern die größte Interessenvertretung der Radfahrerinnen und Radfahrer in Deutschland und weltweit. Er berät in allen Fragen rund ums Fahrrad: Recht, Technik und Tourismus. Politisch engagiert sich der ADFC auf regionaler, nationaler und internationaler Ebene für die konsequente Förderung des Radverkehrs.

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https://unna.adfc.de/pressemitteilung/so-geht-fahrradland-adfc-praesentiert-aktionsplan-fuer-naechste-bundesregierung

Häufige Fragen von Alltagsfahrer*innen

  • Was macht der ADFC?

    Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club e.V. (ADFC) ist mit bundesweit mehr als 190.000 Mitgliedern, die größte Interessenvertretung der Radfahrerinnen und Radfahrer in Deutschland und weltweit. Politisch engagiert sich der ADFC auf regionaler, nationaler und internationaler Ebene für die konsequente Förderung des Radverkehrs. Er berät in allen Fragen rund ums Fahrrad: Recht, Technik, Tourismus.

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  • Was bringt mir eine ADFC-Mitgliedschaft?

    Radfahren muss sicherer und komfortabler werden. Wir nehmen dafür – auch Dank Ihrer Mitgliedschaft – nicht nur Einfluß auf Bundestagsabgeordnete, sondern setzen uns auf Landes- und Kommunalebene für die Interessen von Radfahrern ein. Für Sie hat die ADFC Mitgliedskarte aber nicht nur den Vorteil, dass wir uns für einen sicheren und komfortablen Radverkehr einsetzen: Sie können egal, wo Sie mit Ihrem Fahrrad unterwegs sind, deutschlandweit auf die AFDC-Pannenhilfe zählen. Außerdem erhalten Sie mit unserem zweimonatlich erscheinenden ADFC-Magazin Information rund um alles, was Sie als Radfahrer politisch, technisch und im Alltag bewegt. Zählen können ADFC-Mitglieder außerdem auf besonders vorteilhafte Sonderkonditionen, die wir mit Mietrad- und Carsharing-Anbietern sowie Versicherern und Ökostrom-Anbietern ausgehandelt haben. Sie sind noch kein Mitglied?

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  • Worauf sollte ich als Radfahrer achten?

    Menschen, die Rad fahren oder zu Fuß gehen, gehören zu den ungeschützten Verkehrsteilnehmern. Sie haben keine Knautschzone – deshalb ist es umso wichtiger, sich umsichtig im Straßenverkehr zu verhalten. Dazu gehört es, selbstbewusst als Radfahrender im Straßenverkehr aufzutreten, aber gleichzeitig defensiv zu agieren, stets vorausschauend zu fahren und mit Fehlern von anderen Verkehrsteilnehmern zu rechnen.Passen Sie Ihre Fahrweise der entsprechenden Situation an und verhalten Sie sich vorhersehbar, in dem Sie beispielsweise Ihr Abbiegen durch Handzeichen ankündigen. Halten Sie Abstand von Lkw, Lieferwagen und Kommunalfahrzeugen. Aus bestimmten Winkeln können Fahrer nicht erkennen, ob sich seitlich neben dem Lkw Radfahrende befinden. Das kann bei Abbiegemanövern zu schrecklichen Unfällen führen. Beachten Sie immer die für alle Verkehrsteilnehmer gültigen Regeln – und seien Sie nicht als Geisterfahrer auf Straßen und Radwegen unterwegs.

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