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Radreiseanalyse: ADFC sucht Reise-Hotspots für Radfahrende

Düsseldorf, 27.11.2018

Jetzt mitmachen bei der ADFC-Travelbike-Radreiseanalyse! Gesucht werden die beliebtesten Radreiseregionen und Radfernwege im In- und Ausland. Die Umfrage findet vom 23. November 2018 bis zum 6. Januar 2019 statt.

Ab sofort läuft die Umfrage zur großen ADFC-Travelbike-Radreiseanalyse. Der Fahrrad-Club ruft Radfahrerinnen und Radfahrer aus ganz Deutschland auf, per Online-Umfrage die Erfahrungen ihrer letzten Radurlaube und Radausflüge mitzuteilen. Die Umfrage findet in diesem Jahr zum 20. Mal statt und läuft vom 23. November 2018 bis zum 6. Januar 2019 auf www.adfc.de/radreiseanalyse.

Radtourismus boomt
ADFC-Tourismusexpertin Louise Böhler sagt: „Radtourismus boomt – und die Radreiseanalyse hilft Tourismus-Regionen und Routenbetreibern, ihr Angebot immer besser auf die Bedürfnisse der Radfahrenden einzustellen. Welche Destinationen im nächsten Jahr besonders gefragt sind, wie Radtouristen sich unterwegs orientieren und welche Services ein Muss sind – darüber gibt die Radreiseanalyse sehr genaue Auskunft.“

Bis 6. Januar teilnehmen und Pedelec gewinnen
Teilnehmen können alle, die im letzten Jahr Ausflüge oder Urlaube mit dem Rad unternommen haben. Die Teilnahme dauert nur etwa 15 Minuten. Gefragt wird beispielsweise nach der Länge der Radreisen, nach den Informationsquellen für die Vorbereitung, wie man die Wegequalität beurteilt und welche Destination am besten gefallen haben. Wer im Anschluss am Gewinnspiel teilnimmt, kann ein Pedelec gewinnen. Die Ergebnisse der ADFC-Travelbike-Radreiseanalyse werden im März 2019 auf der ITB Berlin vorgestellt.

Seit 20 Jahren befragt der ADFC Radreisende zu ihrem Reiseverhalten und zu ihren liebsten Radfernwegen und -regionen im In- und Ausland. An der aktuellen ADFC-Travelbike-Radreiseanalyse können Sie vom 23. November 2018 bis zum 6. Januar 2019 teilnehmen. Machen Sie mit!


https://unna.adfc.de/pressemitteilung/radreiseanalyse-adfc-sucht-reise-hotspots-fuer-radfahrende

Häufige Fragen von Alltagsfahrer*innen

  • Was macht der ADFC?

    Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club e.V. (ADFC) ist mit bundesweit mehr als 190.000 Mitgliedern, die größte Interessenvertretung der Radfahrerinnen und Radfahrer in Deutschland und weltweit. Politisch engagiert sich der ADFC auf regionaler, nationaler und internationaler Ebene für die konsequente Förderung des Radverkehrs. Er berät in allen Fragen rund ums Fahrrad: Recht, Technik, Tourismus.

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  • Was bringt mir eine ADFC-Mitgliedschaft?

    Radfahren muss sicherer und komfortabler werden. Wir nehmen dafür – auch Dank Ihrer Mitgliedschaft – nicht nur Einfluß auf Bundestagsabgeordnete, sondern setzen uns auf Landes- und Kommunalebene für die Interessen von Radfahrern ein. Für Sie hat die ADFC Mitgliedskarte aber nicht nur den Vorteil, dass wir uns für einen sicheren und komfortablen Radverkehr einsetzen: Sie können egal, wo Sie mit Ihrem Fahrrad unterwegs sind, deutschlandweit auf die AFDC-Pannenhilfe zählen. Außerdem erhalten Sie mit unserem zweimonatlich erscheinenden ADFC-Magazin Information rund um alles, was Sie als Radfahrer politisch, technisch und im Alltag bewegt. Zählen können ADFC-Mitglieder außerdem auf besonders vorteilhafte Sonderkonditionen, die wir mit Mietrad- und Carsharing-Anbietern sowie Versicherern und Ökostrom-Anbietern ausgehandelt haben. Sie sind noch kein Mitglied?

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  • Worauf sollte ich als Radfahrer achten?

    Menschen, die Rad fahren oder zu Fuß gehen, gehören zu den ungeschützten Verkehrsteilnehmern. Sie haben keine Knautschzone – deshalb ist es umso wichtiger, sich umsichtig im Straßenverkehr zu verhalten. Dazu gehört es, selbstbewusst als Radfahrender im Straßenverkehr aufzutreten, aber gleichzeitig defensiv zu agieren, stets vorausschauend zu fahren und mit Fehlern von anderen Verkehrsteilnehmern zu rechnen.Passen Sie Ihre Fahrweise der entsprechenden Situation an und verhalten Sie sich vorhersehbar, in dem Sie beispielsweise Ihr Abbiegen durch Handzeichen ankündigen. Halten Sie Abstand von Lkw, Lieferwagen und Kommunalfahrzeugen. Aus bestimmten Winkeln können Fahrer nicht erkennen, ob sich seitlich neben dem Lkw Radfahrende befinden. Das kann bei Abbiegemanövern zu schrecklichen Unfällen führen. Beachten Sie immer die für alle Verkehrsteilnehmer gültigen Regeln – und seien Sie nicht als Geisterfahrer auf Straßen und Radwegen unterwegs.

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