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Presse-Einladung: 1. Nationaler Radtourismus-Kongress in Duisburg

Presse-Einladung

1. Nationaler Radtourismus-Kongress in Duisburg / Gast-Star: Michael Kessler

Radtourismus in Deutschland boomt, 11 Prozent der Bundesbürger:innen haben in den letzten Jahren mindestens eine Radreise unternommen – und immer mehr Regionen interessieren sich für zahlungskräftige Zweirad-Gäste. Eine attraktive Landschaft reicht aber nicht, um Radreisende glücklich zu machen – es braucht gute Wege, bequeme Navigation, fahrradfreundliche Gastbetriebe und ein pfiffiges Marketingkonzept, sagt der Fahrradclub ADFC. Ganz nebenbei stecken im Radtourismus interessante Potenziale für die vieldiskutierte Verkehrswende, also für die Schaffung attraktiver Alternativen zum Auto im Alltagsverkehr.

Der ADFC veranstaltet zu diesen spannenden Themen den 1. Nationalen Radtourismus-Kongress in Duisburg. Wir laden Sie herzlich ein, an dieser Premiere als Pressevertreter:in teilzunehmen!        

1. Nationaler Radtourismus-Kongress

23. - 24. Oktober 2019

Landschaftspark Duisburg-Nord

mit:

Michael Kessler, Schauspieler, Sprecher und Autor

Karola Lambeck, Radverkehrsbeauftragte BMVI

Frank Hofmann, stv. ADFC-Bundesvorsitzender

Axel Biermann, Geschäftsführer Ruhr Tourismus GmbH

Anja Kirig, Zukunfts- und Trendforscherin

…und vielen Insidern aus Tourismus, Digital- und Kreativwirtschaft, Regionalmarketing, Ingenieurbüros und Verkehrswende-Organisationen aus Deutschland, Österreich, den Niederlanden und der Schweiz.

Das vollständige Programm finden Sie auf unseren Tourismus-Seiten.

Bitte melden Sie sich mit Ihrer Redaktionsadresse an unter anmeldung [at] adfc.de.

Hinweis an Redaktionen: Die Ruhr Tourismus GmbH führt am 23. Oktober 2019 um 12 Uhr eine Pressekonferenz parallel zu unserem Kongress durch. Weitere Infos und Kontakt via https://presse.ruhr-tourismus.de.

Über den ADFC

Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club e.V. (ADFC) ist mit mehr als 185.000 Mitgliedern die größte Interessenvertretung der Radfahrerinnen und Radfahrer in Deutschland und weltweit. Er berät in allen Fragen rund ums Fahrrad: Recht, Technik und Tourismus. Politisch engagiert sich der ADFC auf regionaler, nationaler und internationaler Ebene für die konsequente Förderung des Radverkehrs.

Der ADFC auf Twitter: @FahrradClub

Hashtag: #MehrPlatzFürsRad


https://unna.adfc.de/pressemitteilung/presse-einladung-1-nationaler-radtourismus-kongress-in-duisburg

Häufige Fragen von Alltagsfahrer*innen

  • Was macht der ADFC?

    Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club e.V. (ADFC) ist mit bundesweit mehr als 190.000 Mitgliedern, die größte Interessenvertretung der Radfahrerinnen und Radfahrer in Deutschland und weltweit. Politisch engagiert sich der ADFC auf regionaler, nationaler und internationaler Ebene für die konsequente Förderung des Radverkehrs. Er berät in allen Fragen rund ums Fahrrad: Recht, Technik, Tourismus.

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  • Was bringt mir eine ADFC-Mitgliedschaft?

    Radfahren muss sicherer und komfortabler werden. Wir nehmen dafür – auch Dank Ihrer Mitgliedschaft – nicht nur Einfluß auf Bundestagsabgeordnete, sondern setzen uns auf Landes- und Kommunalebene für die Interessen von Radfahrern ein. Für Sie hat die ADFC Mitgliedskarte aber nicht nur den Vorteil, dass wir uns für einen sicheren und komfortablen Radverkehr einsetzen: Sie können egal, wo Sie mit Ihrem Fahrrad unterwegs sind, deutschlandweit auf die AFDC-Pannenhilfe zählen. Außerdem erhalten Sie mit unserem zweimonatlich erscheinenden ADFC-Magazin Information rund um alles, was Sie als Radfahrer politisch, technisch und im Alltag bewegt. Zählen können ADFC-Mitglieder außerdem auf besonders vorteilhafte Sonderkonditionen, die wir mit Mietrad- und Carsharing-Anbietern sowie Versicherern und Ökostrom-Anbietern ausgehandelt haben. Sie sind noch kein Mitglied?

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  • Worauf sollte ich als Radfahrer achten?

    Menschen, die Rad fahren oder zu Fuß gehen, gehören zu den ungeschützten Verkehrsteilnehmern. Sie haben keine Knautschzone – deshalb ist es umso wichtiger, sich umsichtig im Straßenverkehr zu verhalten. Dazu gehört es, selbstbewusst als Radfahrender im Straßenverkehr aufzutreten, aber gleichzeitig defensiv zu agieren, stets vorausschauend zu fahren und mit Fehlern von anderen Verkehrsteilnehmern zu rechnen.Passen Sie Ihre Fahrweise der entsprechenden Situation an und verhalten Sie sich vorhersehbar, in dem Sie beispielsweise Ihr Abbiegen durch Handzeichen ankündigen. Halten Sie Abstand von Lkw, Lieferwagen und Kommunalfahrzeugen. Aus bestimmten Winkeln können Fahrer nicht erkennen, ob sich seitlich neben dem Lkw Radfahrende befinden. Das kann bei Abbiegemanövern zu schrecklichen Unfällen führen. Beachten Sie immer die für alle Verkehrsteilnehmer gültigen Regeln – und seien Sie nicht als Geisterfahrer auf Straßen und Radwegen unterwegs.

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