Titelgrafik #Radnetz21: Qualitätsradwege für Deutschland

Titelgrafik #Radnetz21: Qualitätsradwege für Deutschland © ADFC

Einladung Digitaler Parlamentarischer Abend - Qualitätsradwege für Deutschland

Presse-Einladung zum Digitalen Parlamentarischen Abend: Qualitätsradwege für Deutschland realisieren - mit Mitteln aus dem Klimapaket.

Das Klimapaket der Bundesregierung enthält umfassende Maßnahmen, um die „bei Weitem noch nicht ausgeschöpften Potenziale des Radverkehrs“ zu heben. Dafür verdreifacht der Bund die Mittel für den Radverkehr bis 2023 auf 1,45 Milliarden Euro und bis 2030 auf 2,4 Milliarden Euro. Für die Planung und Umsetzung von Radwegenetzen in hoher Qualität sind nun die Länder und Kommunen gefragt. Wie die „Bundesoffensive Radverkehr“ gerade auch in Zeiten von Corona schnell zu spürbaren und nachhaltigen Verbesserungen führen kann, möchte der Fahrradclub ADFC bei einem Digitalen Parlamentarischen Abend mit Gästen aus Politik, Wissenschaft und Gesellschaft diskutieren.

Wir laden Sie herzlich ein zum

Digitalen Parlamentarischen Abend des ADFC-Bundesverbandes

#Radnetz21: Qualitätsradwege für Deutschland

am Mittwoch, 16. September 2020, 16.00 bis 18.00 Uhr

Livestream im ADFC-Youtube-Channel

Mit

  • Karola Lambeck, Radverkehrsbeauftragte des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur
     
  • Hendrik Wüst, Minister für Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen
     
  • Dr. Anjes Tjarks, Senator für Verkehr und Mobilitätswende der Freien und Hansestadt Hamburg
     
  • Claus Ruhe Madsen, Oberbürgermeister der Stadt Rostock

sowie Rebecca Peters und Ulrich Syberg vom ADFC-Bundesvorstand und zahlreichen Vertreter*innen von Kommunen und Ländern.

Das ausführliche Programm finden Sie im blauen Kasten zum Download.

Bitte beachten Sie, dass Rückfragen an Referentinnen und Referenten aufgrund des digitalen Formats nur in eingeschränkter Form möglich sind. Individuelle Interviewwünsche vermittelt die ADFC-Pressestelle gern auf Anfrage.

 

 

Über den ADFC

Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club e.V. (ADFC) ist mit rund 200.000 Mitgliedern die größte Interessenvertretung der Radfahrerinnen und Radfahrer in Deutschland und weltweit. Er berät in allen Fragen rund ums Fahrrad: Recht, Technik und Tourismus. Politisch engagiert sich der ADFC auf regionaler, nationaler und internationaler Ebene für die konsequente Förderung des Radverkehrs.

Der ADFC auf

Twitter

Facebook

Instagram

Youtube

Hashtag: #Radnetz21


https://unna.adfc.de/pressemitteilung/einladung-digitaler-parlamentarischer-abend-qualitaetsradwege-fuer-deutschland

Häufige Fragen von Alltagsfahrer*innen

  • Was macht der ADFC?

    Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club e.V. (ADFC) ist mit bundesweit mehr als 190.000 Mitgliedern, die größte Interessenvertretung der Radfahrerinnen und Radfahrer in Deutschland und weltweit. Politisch engagiert sich der ADFC auf regionaler, nationaler und internationaler Ebene für die konsequente Förderung des Radverkehrs. Er berät in allen Fragen rund ums Fahrrad: Recht, Technik, Tourismus.

    weiterlesen

  • Was bringt mir eine ADFC-Mitgliedschaft?

    Radfahren muss sicherer und komfortabler werden. Wir nehmen dafür – auch Dank Ihrer Mitgliedschaft – nicht nur Einfluß auf Bundestagsabgeordnete, sondern setzen uns auf Landes- und Kommunalebene für die Interessen von Radfahrern ein. Für Sie hat die ADFC Mitgliedskarte aber nicht nur den Vorteil, dass wir uns für einen sicheren und komfortablen Radverkehr einsetzen: Sie können egal, wo Sie mit Ihrem Fahrrad unterwegs sind, deutschlandweit auf die AFDC-Pannenhilfe zählen. Außerdem erhalten Sie mit unserem zweimonatlich erscheinenden ADFC-Magazin Information rund um alles, was Sie als Radfahrer politisch, technisch und im Alltag bewegt. Zählen können ADFC-Mitglieder außerdem auf besonders vorteilhafte Sonderkonditionen, die wir mit Mietrad- und Carsharing-Anbietern sowie Versicherern und Ökostrom-Anbietern ausgehandelt haben. Sie sind noch kein Mitglied?

    weiterlesen

  • Worauf sollte ich als Radfahrer achten?

    Menschen, die Rad fahren oder zu Fuß gehen, gehören zu den ungeschützten Verkehrsteilnehmern. Sie haben keine Knautschzone – deshalb ist es umso wichtiger, sich umsichtig im Straßenverkehr zu verhalten. Dazu gehört es, selbstbewusst als Radfahrender im Straßenverkehr aufzutreten, aber gleichzeitig defensiv zu agieren, stets vorausschauend zu fahren und mit Fehlern von anderen Verkehrsteilnehmern zu rechnen.Passen Sie Ihre Fahrweise der entsprechenden Situation an und verhalten Sie sich vorhersehbar, in dem Sie beispielsweise Ihr Abbiegen durch Handzeichen ankündigen. Halten Sie Abstand von Lkw, Lieferwagen und Kommunalfahrzeugen. Aus bestimmten Winkeln können Fahrer nicht erkennen, ob sich seitlich neben dem Lkw Radfahrende befinden. Das kann bei Abbiegemanövern zu schrecklichen Unfällen führen. Beachten Sie immer die für alle Verkehrsteilnehmer gültigen Regeln – und seien Sie nicht als Geisterfahrer auf Straßen und Radwegen unterwegs.

    weiterlesen

Bleiben Sie in Kontakt