Mann und Frau fahren vor einer Burg Rad

Radreiseanalyse 2020 © ADFC/Gloger

ADFC-Radreiseanalyse 2020 / Beflügeln sich Radtourismus und Alltagsradverkehr?

Presse-Einladung

 

Der Radtourismus wird immer beliebter und diverser – und bringt Besucherströme auch in ländliche und strukturschwache Gebiete.

Doch welche Reiseziele sind bei Zweiradfans begehrt und warum? Welche neuen Zielgruppen sind jetzt per Rad unterwegs? Und welche Synergien gibt es zwischen Radtourismus und Alltagsradverkehr? Zur Internationalen Tourismus-Börse ITB Berlin stehen die Ergebnisse der ADFC-Radreiseanalyse 2020 fest.

Wir laden Sie herzlich ein zur Präsentation der

ADFC-Radreiseanalyse 2020

Donnerstag, 5. März 2020, 10.00-11.00 Uhr

Internationale Tourismus-Börse, ITB Berlin

City Cube Berlin, Raum A7 / Ebene 1 (UG)

Highlights

  • Top 10 der beliebtesten Radfernwege in Deutschland und Europaweit
  • Aktuelle Trends und Fakten zum Reiseverhalten von Radtouristen und Tagesausflüglern
  • Auszeichnung von neuen ADFC-Qualitätsradrouten und ADFC-RadReiseRegionen

Hintergrundinformationen und die Ergebnisse der Vorjahre finden Sie auf den ADFC-Tourismusseiten.

Cycle Tourism Day holt die Radreise-Welt nach Berlin

Am Folgetag, dem 6. März 2020, veranstaltet der ADFC mit dem Europäischen Fahrradverband ECF den dritten internationalen „Cycle Tourism Day“. Hier können Touristiker von Best-Practice Beispielen lernen, wie grenzüberschreitende Zusammenarbeit im Radtourismus erfolgreich umgesetzt werden kann, zum Beispiel am Radfernweg München-Venezia, der Woiwodschaft Kujawien-Pommern sowie einigen EuroVelo-Routen. Auch hierzu sind Medien herzlich eingeladen. Das Programm gibt es in unserem Newsbereich.

Neu: Auf der ITB finden Sie ADFC-Messestand in diesem Jahr in Hub 27, am Stand 105 als Partner der Deutschen Zentrale für Tourismus.

Hinweise an Redaktionen: Diese Pressemitteilung sowieThemenfotos Radurlaub finden Sie in unserem Pressebereich.

Über den ADFC

Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club e.V. (ADFC) ist mit mehr als 190.000 Mitgliedern die größte Interessenvertretung der Radfahrerinnen und Radfahrer in Deutschland und weltweit. Er berät in allen Fragen rund ums Fahrrad: Recht, Technik und Tourismus. Politisch engagiert sich der ADFC auf regionaler, nationaler und internationaler Ebene für die konsequente Förderung des Radverkehrs.

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https://unna.adfc.de/pressemitteilung/adfc-radreiseanalyse-2020-befluegeln-sich-radtourismus-und-alltagsradverkehr

Häufige Fragen von Alltagsfahrer*innen

  • Was macht der ADFC?

    Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club e.V. (ADFC) ist mit bundesweit mehr als 190.000 Mitgliedern, die größte Interessenvertretung der Radfahrerinnen und Radfahrer in Deutschland und weltweit. Politisch engagiert sich der ADFC auf regionaler, nationaler und internationaler Ebene für die konsequente Förderung des Radverkehrs. Er berät in allen Fragen rund ums Fahrrad: Recht, Technik, Tourismus.

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  • Was bringt mir eine ADFC-Mitgliedschaft?

    Radfahren muss sicherer und komfortabler werden. Wir nehmen dafür – auch Dank Ihrer Mitgliedschaft – nicht nur Einfluß auf Bundestagsabgeordnete, sondern setzen uns auf Landes- und Kommunalebene für die Interessen von Radfahrern ein. Für Sie hat die ADFC Mitgliedskarte aber nicht nur den Vorteil, dass wir uns für einen sicheren und komfortablen Radverkehr einsetzen: Sie können egal, wo Sie mit Ihrem Fahrrad unterwegs sind, deutschlandweit auf die AFDC-Pannenhilfe zählen. Außerdem erhalten Sie mit unserem zweimonatlich erscheinenden ADFC-Magazin Information rund um alles, was Sie als Radfahrer politisch, technisch und im Alltag bewegt. Zählen können ADFC-Mitglieder außerdem auf besonders vorteilhafte Sonderkonditionen, die wir mit Mietrad- und Carsharing-Anbietern sowie Versicherern und Ökostrom-Anbietern ausgehandelt haben. Sie sind noch kein Mitglied?

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  • Worauf sollte ich als Radfahrer achten?

    Menschen, die Rad fahren oder zu Fuß gehen, gehören zu den ungeschützten Verkehrsteilnehmern. Sie haben keine Knautschzone – deshalb ist es umso wichtiger, sich umsichtig im Straßenverkehr zu verhalten. Dazu gehört es, selbstbewusst als Radfahrender im Straßenverkehr aufzutreten, aber gleichzeitig defensiv zu agieren, stets vorausschauend zu fahren und mit Fehlern von anderen Verkehrsteilnehmern zu rechnen.Passen Sie Ihre Fahrweise der entsprechenden Situation an und verhalten Sie sich vorhersehbar, in dem Sie beispielsweise Ihr Abbiegen durch Handzeichen ankündigen. Halten Sie Abstand von Lkw, Lieferwagen und Kommunalfahrzeugen. Aus bestimmten Winkeln können Fahrer nicht erkennen, ob sich seitlich neben dem Lkw Radfahrende befinden. Das kann bei Abbiegemanövern zu schrecklichen Unfällen führen. Beachten Sie immer die für alle Verkehrsteilnehmer gültigen Regeln – und seien Sie nicht als Geisterfahrer auf Straßen und Radwegen unterwegs.

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